Aufregung und viel Neues UND INTERNET...
Das erste mal mit Wecker aufstehen. Wir waren alle nervös morgens. Schick, mit Blusen, dunklen Hosen und feinen Schuhen machten wir uns auf den Schulweg. An der Schule angelangt fühlte ich mich wirklich komisch. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Als Fr. D. uns einsammelte und uns durch die Schule führte, beruhigte ich mich. Die Klassenräume sind zwar wirklich klein und nicht so sehr geschmückt oder toll ausgestattet wie bei uns, aber freundlich. Das Schulgebäude erinnerte mich an alte Häuser, alles mit Holz und kleinen Treppen. Der Geruch in der Schule war sehr angenehm, irgendwie freundlich. Nach Fr. D.s Führung durften wir die anderen Schulgebäude erkunden. Es gibt drei Gebäude A, B und C. Auf dem Schulhof begegeneten wir schon vielen aufgeregten Kindern mit Blumen und Eltern. Im Gebäude C wo die Klassen 5-8 untergebracht waren, fanden wir sogar Kachelöfen in den Klassenräumen. Um 10 Uhr begann die Ansprache, erst die Direktorin, dann folgten verschiedene mir unbekannte Personen und zum Schluss der Pfarrer. Irgendwann wurden die Namen der ersten Klassen vorgelesen und langsam strebten alle Kinder mit ihren wunderschönen Blumen bewaffnet (es waren nicht einzelne Blumen sondern richtige Sträuße mit Rosen, Lilien und andere Schnittblumen – Fr. D. hatte uns am Tag zuvor erklärt, dass vor dem ersten und letzten Schultag, sowie am 8ten März, das Handeln auf dem Markt um den Preis der Blumen sinnlos sei) dem Eingang in die Schule zu.
Dann begann auch für uns der Schultag. Wir waren in der Klasse von Fr. D. die die Kinder herzte und drückte und jeden einzeln begrüßte. Nach dem das Klassentier vorgestellt wurde (Pelikan – ich wusste nicht, dass es hier welche gibt... an der Donau wohl) und der Stundenplan besprochen wurde war es auch schon wieder vorbei. Wir durften dann noch zu einer anderen Lehrerin, Fr. G. welche auch ein vierte Klasse hat. Dort spielten wir mit den Kindern ein paar Spiele und dann waren auch diese Kinder entlassen. Nach all diesen Eindrücken gingen wir mit dem Großteil der LehrerInnen Pizza essen. Das war sehr net. Es ist erstaunlich wie unterschiedlich die Lehrerinnen sind (bisher kenne ich nur einen Lehrer), aber alle sind sehr nett. Zu allem Überfluss lernten wir noch eine weitere Studentin kennen, welche aus Erfurt stammte. Ich muss sagen, nach ihren Erzählungen bin sich sehr froh in Baden-Württemberg zu studieren. Das Essen war wirklich sehr lecker. Nach dem Essen für umgerechnet 10Euro für alle, machten wir uns auf den Heimweg. Nach kurzem Einkaufen, jetzt sind wir schon fast Profis:-), versuchte ich mal wieder ins Internet zu kommen UND es GING! Wir waren alle meeeega glücklich, denn die PC s in der Schule sind schon etwas älter. Ich konnte endlich mal telefonieren!!! Nach dem wir alle e-mails gecheckt und diverse Communities auf den neusten Stand gebracht hatten, vertrieben wir uns die Zeit mit Sport. Nach dem alle ihre Blogeinträge abgetippt hatten, gings ans Essenmachen. Wir verwerteten die Reste und es gab Reissalat und normalen Salat. Anschließend versuchte ich richtigen Kaffee zu machen – ohne Kaffeemaschiene und Filter. Nach dem 2ten Versuch war ich erfolgreich. Am Abend sahen wir James Bond und fielen irgendwie guten Mutes ins Bett.
Beitrag von Karuna
Dann begann auch für uns der Schultag. Wir waren in der Klasse von Fr. D. die die Kinder herzte und drückte und jeden einzeln begrüßte. Nach dem das Klassentier vorgestellt wurde (Pelikan – ich wusste nicht, dass es hier welche gibt... an der Donau wohl) und der Stundenplan besprochen wurde war es auch schon wieder vorbei. Wir durften dann noch zu einer anderen Lehrerin, Fr. G. welche auch ein vierte Klasse hat. Dort spielten wir mit den Kindern ein paar Spiele und dann waren auch diese Kinder entlassen. Nach all diesen Eindrücken gingen wir mit dem Großteil der LehrerInnen Pizza essen. Das war sehr net. Es ist erstaunlich wie unterschiedlich die Lehrerinnen sind (bisher kenne ich nur einen Lehrer), aber alle sind sehr nett. Zu allem Überfluss lernten wir noch eine weitere Studentin kennen, welche aus Erfurt stammte. Ich muss sagen, nach ihren Erzählungen bin sich sehr froh in Baden-Württemberg zu studieren. Das Essen war wirklich sehr lecker. Nach dem Essen für umgerechnet 10Euro für alle, machten wir uns auf den Heimweg. Nach kurzem Einkaufen, jetzt sind wir schon fast Profis:-), versuchte ich mal wieder ins Internet zu kommen UND es GING! Wir waren alle meeeega glücklich, denn die PC s in der Schule sind schon etwas älter. Ich konnte endlich mal telefonieren!!! Nach dem wir alle e-mails gecheckt und diverse Communities auf den neusten Stand gebracht hatten, vertrieben wir uns die Zeit mit Sport. Nach dem alle ihre Blogeinträge abgetippt hatten, gings ans Essenmachen. Wir verwerteten die Reste und es gab Reissalat und normalen Salat. Anschließend versuchte ich richtigen Kaffee zu machen – ohne Kaffeemaschiene und Filter. Nach dem 2ten Versuch war ich erfolgreich. Am Abend sahen wir James Bond und fielen irgendwie guten Mutes ins Bett.
Beitrag von Karuna
Sibiu-Mediasch - 14. Sep, 22:02