Rumänien, ein Land voller Gegensätze
Nach einer sehr sehr kurzen Nacht mit wirren Träumen rund ums Verschlafen war es endlich so weit. Nachdem wir unsere Gürtel und Schuhe lassen mussten, ging es ab in den Flieger Richtung Sibiu. Mir schoss es immer wieder durch den Kopf, WARUM und AUF WAS ich mich denn da so spontan eingelassen hatte und wir grinzten uns nur noch an. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Als wir überzeugend versichert hatten, keine "Swine Flu" zu haben, wurden wir sehr herzlich und freundlich von Frau H. in Empfang genommen, die uns zusammen mit ihrem Ehemann abholte.
Auf der eineinhalb-stündigen Fahrt konnte man erste Eindrücke über das noch fremde Land sammeln.
Hier zählt nicht nur die Uhr anders, auch die Ampeln zählen einen Countdown, der anzeigt, wann es eine grüne Phase geben wird – was die Rumänen nicht vom Hupen abhielt :-)
An Banken ist stets ein Schild angebracht, dass Waffen als verboten kennzeichnet – für uns ungeheuer beruhigend!
Rumänien ist ein Land voller Gegensätze. Moderne Audis befahren neben Pferdefuhrwerken die Straßen. Die Männer pfeiffen hier einem nicht hinterher, sie bellen :D
Menschen wuseln durch die Gassen, hupen sich als Autofahrer durch den Verkehr – andere sitzen dagegen in aller Ruhe auf Bänken und entspannen in kleinen Grüppchen bei einem kleinen Plausch oder einem Bissen Brot.
Moderne, zerfallene, kunterbunte und graue Bauten stehen hier nebeneinander.
Man fühlt sich fremd, gleichzeitig hören wir hier so manches Kind gebrochenes Deutsch sprechen.
Es gibt auch viele deutsche Läden, Marken und Autos.
Das gute alte Pril ist für den Abwasch zuständig und im Penny erhältlich, die Bosch-Waschmaschine wird uns noch so manches mal ihre Dienste erweisen und Milkaschokoladen, Hochlandkäse und Haribobären werden uns das Leben hier noch versüßen ;-)
Die Menschen hier sind sehr herzlich, unglaublich hilfsbereit und sehr darum besorgt, dass wir uns wohl fühlen.
Beitrag von Kathrin
Als wir überzeugend versichert hatten, keine "Swine Flu" zu haben, wurden wir sehr herzlich und freundlich von Frau H. in Empfang genommen, die uns zusammen mit ihrem Ehemann abholte.
Auf der eineinhalb-stündigen Fahrt konnte man erste Eindrücke über das noch fremde Land sammeln.
Hier zählt nicht nur die Uhr anders, auch die Ampeln zählen einen Countdown, der anzeigt, wann es eine grüne Phase geben wird – was die Rumänen nicht vom Hupen abhielt :-)
An Banken ist stets ein Schild angebracht, dass Waffen als verboten kennzeichnet – für uns ungeheuer beruhigend!
Rumänien ist ein Land voller Gegensätze. Moderne Audis befahren neben Pferdefuhrwerken die Straßen. Die Männer pfeiffen hier einem nicht hinterher, sie bellen :D
Menschen wuseln durch die Gassen, hupen sich als Autofahrer durch den Verkehr – andere sitzen dagegen in aller Ruhe auf Bänken und entspannen in kleinen Grüppchen bei einem kleinen Plausch oder einem Bissen Brot.
Moderne, zerfallene, kunterbunte und graue Bauten stehen hier nebeneinander.
Man fühlt sich fremd, gleichzeitig hören wir hier so manches Kind gebrochenes Deutsch sprechen.
Es gibt auch viele deutsche Läden, Marken und Autos.
Das gute alte Pril ist für den Abwasch zuständig und im Penny erhältlich, die Bosch-Waschmaschine wird uns noch so manches mal ihre Dienste erweisen und Milkaschokoladen, Hochlandkäse und Haribobären werden uns das Leben hier noch versüßen ;-)
Die Menschen hier sind sehr herzlich, unglaublich hilfsbereit und sehr darum besorgt, dass wir uns wohl fühlen.
Beitrag von Kathrin
Sibiu-Mediasch - 11. Sep, 17:23