Samstag, 12. September 2009

Abenteuer Einkauf

Heute gingen wir auf eigene Faust in Medias spazieren. Wir liefen unseren "Schulweg" ab, und entdeckten ein Schild mit durchgestrichener Waffe an einer Bank, was uns doch etwas belustigt hat. Sowieso ist vieles anders. Markt ist die ganze Woche, nicht nur an Samstagen. Wir werden hier auch oft angeschaut, da wir relativ groß sind. Für mich eine ganz neue Erfahrung...:-)
Das Einkaufen gestaltete sich doch etwas schwierig, da keine von uns daran gedacht hatte, ein Wörterbuch mitzunehmen. Am Ende hatten wir statt 12 einzelnen Kartoffeln (zum Probieren) gleich einen 12 Kilo Sack im Arm...Die Menschen waren aber sehr hilfsbereit, vor allem eine Marktfrau, die uns zu den Tomaten gleich noch die Gurken schenkte und uns hilfsbereit einen Englischkundigen zum nächsten Stand nachschickte. Einen kleinen Schock bekamen wir beim Versuch, eine Melone zu kaufen und ganz mitzunehmen. Der Verkäufer nahm ein Messer- und knack- hatte unsere Melone einen Riss. Er hat sehr über unsere Gesichter gelacht...Wir vermuteten, dass das Knacken beim Anschneiden ein Zeichen dafür ist, dass die Melone auch reif ist. Den Abend verbrachten wir bei einer Flasche Wein und rumänischer Musik. Inzwischen sind wir richtige Fans der rumänischen CDs in unserer Wohnung.

Betrag von Elke

Ein aufgeschnitztes Familienmitglied oder Rumäniens heißes Pflaster? ;-)

Natürlich gibt es hier Supermärkte, sogar Plus und Pennymärkte wurden schon von uns erspäht. Doch uns zog es heute auf die Märkte im eigentlichen Sinne: Marktstände weit und breit, haufenweise frisches Obst, farbenreiches Gemüse und unzählige Gewürzsorten. Uns zog es in den Trubel hinein, bewaffnet mit der passenden Währung – unbewaffnet in Sachen Sprach- und Handelsgeschick.
Medias hat einen Markt wie im Bilderbuch. Alte Marktfräulein sitzen mit Kopftüchern und Schürzen hinter der Kasse, jüngere Männer werben lautstark für ihre Ware.
Wir taten unser bestes uns mit Händen und Füßen zu verständigen und kamen zu einer besonders netten und vor allem geduldigen Verkäuferin, der wir erfolgreich Tomaten abkauften, die wir uns selbst aussuchen konnten.
Sie bestand darauf, dass wir uns einen leckeren Salat zubereiteten und kam uns mit dazu passenden Gurken und Zwiebeln hinterhergerannt, die sie uns einfach so in die Tüte schmiss.
Einen Stand weiter kauften wir Salat – weniger erfolgreich bis besagte, mütterliche Verkäuferin uns vermutlich ihren Sohn schickte, der Englisch konnte und uns sogar das Geld kleiner wechselte.
Um unseren Nachtisch zu sichern kauften wir eine Wassermelone und wollten sie schon verstauen bis – alles ging viel zu schnell: Ein Messer blitzte, der Mann stach zielsicher in sein Opfer, ein Platzen und drei entsetzte Gesichter – "Frisch!" meinte er und schien über unsere Gesichter sehr vergnügt. Die Melone war übigens mehr als frisch. Die wird nicht lange in unserem Kühlschrank überleben und es werden durch uns sicher noch andere Melonen dran glauben müssen.
P.S: Nach einem Abend mit rumänischem Wein und einem Wörterbuch haben wir folgendes Wissen aufzuweisen: no roc heißt prost und prost heißt dumm. Mersi mult dem Wein ;)

Beitrag von Kathrin

Abenteuer Einkauf, Noroc und Frauengespräche...

12. September: Oh Schreck, wir haben ca. 11 Stunden geschlafen! Wir waren wohl doch ziemlich geschafft von all den neuen Eindrücken. Als erstes haben wir lecker gefrühstückt und dann ging es ans Fertigmachen für unseren ersten Stadtbummel ohne helfende Begleitung. Mir war schon etws mulmig. Dieses Gefühl verstärkte sich, als wir dann über die Brücke liefen, die von unserem Hochhaus zum Stadtzentrum führt und direkt zum Markt gelangten, wo wir Gemüse kaufen wollten. Am Markt hörte man so gut wie nur Rumänisch und man sah Menschen, die aus abgelegeneren Teilen der Umgebung kamen. Wir liefen erst mal durch den Markt durch und gingen fanden uns auf dem großen Platz vor dem Rathaus wieder. Von dort bummelten wir durch ein kleines Gässchen bis zu einem schönen, mit Blumen geschmückten Platz, wo wir uns eine Weile auf die Bank setzten und die zwei dort stattfindenden Hochzeiten anschauten. Nach einer Weile in der Sonne, (inzwischen ist es ziemlich warm geworden), gingen wir weiter zum schiefen Kirchturm. Dort haben wir auch die deutsche Schule gefunden. Sie ist in einem Teil der umgebenden Mauer der Kirche untergebracht. Nach einem Besuch in der Kirche, wo uns die Wandteppiche auffielen (später laßen wir in einem Buch, dass die Teppiche wohl Geschenke aus dem Orient und von Kaufleuten und wichtigen Besuchern der Stadt seien), schlenderten wir zurück zum Markt. Nachdem wir lange überlegten, wie wir das nun anstellen sollten, entschlossen wir uns zu zwei Frauen zu gehen und Kartoffeln zu kaufen. Wir wollten 12 Kartoffeln und bekamen 12 Kilo Kartoffeln. Nach kurzer Besprechung waren wir einverstanden und ich schleppte die Katoffeln über den Markt zum nächsten Stand. Wir einigten uns, nur bei Frauen zu kaufen, da die Männer ab und zu etwas anzüglich und auch komisch waren:-). Wir trafen auch promt auf eine Frau, welche gute Tomaten hatte und einen ausgeprägten Mutterinstikt. Wir kauften 6 Tomaten und bekamen 4 Gurken und eine Zwiebel geschenkt. Sie hatte wohl verstanden, dass wir Salat machen wollten, denn als wir am Stand hinter ihr einen Salatkopf erstehen wollte, rief sie einen Jungen her, der Englisch konnte und so fiel die Verständigung leichter. Wir verabschiedeten uns gegenseitig und zogen weiter um eine Melone zu kaufen. Danach wollten wir heim gehen. Wir kamen an einen Stand und verständigten uns das erste mal mit einem Mann. Die Melone und das Geld war schnell gewechselt und wir wollten sie schon einpacken, als der Mann ein Messer zog und wild uns einredete. Ich dachte er wolle, dass wir die Melone gleich probieren oder essen oder so. Ich glaube alle unsere Gesichter drückten etwas Entsetzen aus. Er stach aber nur einmal kurz auf die Melone ein, so dass diese platzte. Ich denke, er wollte uns beweisen, dass die Melone richtig reif ist. Wir trugen unsere Einkäufe als noch Hause (bemerkten dabei, dass wir wirklich sehr groß sind, die meisten Menschen sind mindestens einen Kopf kleiner als wir, weshalb wir auch angestarrt wurden) und fingen an zu kochen. Gestern hatten wir Spagetti und heute gab es Salat, Kartoffeln und Quark, den wir allerdings nochmal gesondert mit Seife, Suppenbrühe und Wein, gekauft hatten. Wir aßen und stellten fest, dass die Sachen vom Markt wirklich gut schmeckten. Nach dem wir vollgegessen auf dem Sofa saßen, versuchten wir die Musikanlage in Gang zu bekommen, was nach vielen Versuchen und PROTECT auf dem Display auch funktionierte. Dann filmten wir die singende Pamela und hatten riesen Spaß dabei. Wir laßen uns aus den Reiseführern vor und machten eine Liste, was wir alles Besichtigen wollen. Inzwischen war es so etwa halb neun und wir beschlossen den Wein zu öffnen, aber, welch Wunder, wir fanden keinen Korkenzieher! Wir suchten überall und klingelten bei der Nachbarin Fr. E. der die Wohnung gehört, aber es war keiner da. Also ging die Suche weiter. Wir überlegten uns vielleicht einfach eine Schere zum öffnen zu nehmen, aber diese Idee war uns dann doch wieder etwas zu verwegen. Ganz zufällig hob ich einen Korb hoch und TARAAAAA da war der Korkenzieher und der Abend gerettet! Wir tranken Wein, aßen Melone und sprachen über Gott und die Welt. Es war eine schöne Stimmung und interessante Gespräche. Dann laßen wir uns lustige Stellen aus den vorhandenen Büchern vor. Zu dem Zeitpunkt klopfte es und unsere mütterliche Vermieterin schaute nach uns (sie war an diesem Tag auf einer Hochzeit gewesen), fragte ob alles in Ordnung sei und es uns gut gehe. Wir bejahten und erzählten kurz vom Markt. Gegen 23Uhr fielen wir in unsere Betten.
Beitrag von Karuna

Freitag, 11. September 2009

Erste Eindrücke und "Klein-Deutschland"

Heute hat unser kleines rumänisches Abenteuer begonnen. Am Flughafen in Stuttgart waren wir alle noch etwas skeptisch. Schließlich wussten wir nicht, was uns hier in Medias erwarten würde. Wirklich viel weiß ich bisher nicht über dieses Land "irgendwo im Osten". Auf der Landkarte musste ich erst mal eine Weile suchen, nach dem klar war, dass ich dieses Praktikum hier machen würde...
So war ich nach der Landung in Hermannstadt(Sibiu) auch sehr gespannt auf die ersten Eindrücke...
Alle scharten sich nach der Landung erst mal um einen Tisch mit weißen Zetteln und wir waren zunächst leicht desorientiert, aber es war nur eine Erklärung, dass wir nicht an der Schweinegrippe erkrankt sind.
Frau H. und ihr Mann holten uns am Flughafen ab und fuhren uns nach Medias. Unterwegs brachten wir noch unsere zwei Hermannstädtler Mädels zu ihrem Quartier. Die Vermieterin dort hatte zwei Hunde, die nach ihrer Aussage zu Deutschen viel freundlicher wären als zu Rumänen. Wir haben uns gefragt, woran die Hunde das wohl erkennen...Ob wir anders riechen???
Die Landstraßen verdienen hier noch ihren Namen. Sie werden nicht nur von Autos befahren, sondern eben auch von Pferdefuhrwerken, Fahrrädern und Fußgängern genutzt. Auffällig sind auch die vielen wilden Hunde, die überall herumstreunen. Die Autos sehen teilweise auch abenteuerlich aus und würden bei uns sicher nicht mehr den TÜV bestehen.Diese Gegensätze sind auch etwas, das einem sofort ins Auge fällt. Brandneues Hochhaus neben altem "Häusle", ausgebaute Straße und Schotterwege, neuer Audi und uralter Dacia.Sehr charmant...
Von Medias war ich auch positiv überrascht. Es ist ein sehr schönes, kleines Städtchen, rundherum viel Landschaft und auch einige bekannte Einkaufsläden wie zum Beispiel ein Penny oder auch ein Kaufland.
In Medias trafen wir unsere Betreuungslehrerin, die uns zu unserer Wohnung brachte und uns anschließend noch ein bisschen in Medias herumfuhr.
Natürlich haben wir auch unsere neue Wohnung noch ein bisschen "erkundet": Kuscheltiere sind hier keine Mangelware...:-)
Besonders zu erwähnen sind auch eine tanzende "Plastik-Pamela" und ein feuerspuckendes "Männeken Pis".
Leider funktioniert der Fernseher nicht, aber in dieser Wohnung fühlen wir uns fast wie in Deutschland. Deutsche Elektrogeräte, deutsche Bücher, deutsche Filme und sogar einige uralte "BravoHits"-Kassetten haben wir entdeckt...
Den ersten Abend haben wir dann auch mit einer DVD verbracht.

Betrag von Elke

Rumänien, ein Land voller Gegensätze

Nach einer sehr sehr kurzen Nacht mit wirren Träumen rund ums Verschlafen war es endlich so weit. Nachdem wir unsere Gürtel und Schuhe lassen mussten, ging es ab in den Flieger Richtung Sibiu. Mir schoss es immer wieder durch den Kopf, WARUM und AUF WAS ich mich denn da so spontan eingelassen hatte und wir grinzten uns nur noch an. Jetzt gab es kein zurück mehr.

Als wir überzeugend versichert hatten, keine "Swine Flu" zu haben, wurden wir sehr herzlich und freundlich von Frau H. in Empfang genommen, die uns zusammen mit ihrem Ehemann abholte.
Auf der eineinhalb-stündigen Fahrt konnte man erste Eindrücke über das noch fremde Land sammeln.
Hier zählt nicht nur die Uhr anders, auch die Ampeln zählen einen Countdown, der anzeigt, wann es eine grüne Phase geben wird – was die Rumänen nicht vom Hupen abhielt :-)
An Banken ist stets ein Schild angebracht, dass Waffen als verboten kennzeichnet – für uns ungeheuer beruhigend!

Rumänien ist ein Land voller Gegensätze. Moderne Audis befahren neben Pferdefuhrwerken die Straßen. Die Männer pfeiffen hier einem nicht hinterher, sie bellen :D
Menschen wuseln durch die Gassen, hupen sich als Autofahrer durch den Verkehr – andere sitzen dagegen in aller Ruhe auf Bänken und entspannen in kleinen Grüppchen bei einem kleinen Plausch oder einem Bissen Brot.
Moderne, zerfallene, kunterbunte und graue Bauten stehen hier nebeneinander.
Man fühlt sich fremd, gleichzeitig hören wir hier so manches Kind gebrochenes Deutsch sprechen.
Es gibt auch viele deutsche Läden, Marken und Autos.
Das gute alte Pril ist für den Abwasch zuständig und im Penny erhältlich, die Bosch-Waschmaschine wird uns noch so manches mal ihre Dienste erweisen und Milkaschokoladen, Hochlandkäse und Haribobären werden uns das Leben hier noch versüßen ;-)
Die Menschen hier sind sehr herzlich, unglaublich hilfsbereit und sehr darum besorgt, dass wir uns wohl fühlen.

Beitrag von Kathrin

Nicht ganz deutsch...

und doch fast überwiegend. Neben den Dacias finden wir viele deutsche Autos wie Audi und Opel, aber vorallem VW. Aber von ich möchte von Anfang erzählen. Am Flughafen in Stuttgart rätselten die Flugbegleiterinnen noch, was wir in Rumänien wohl wollen würden. Als wir nach einem guten Flug und hoppeliger Landung ankamen, waren wir uns auch etwas unsicher. Vor allem nachdem wir dem Personal bestätigen mussten, dass wie KEINE Schweinegrippe (swine flu) haben. Aber nach unserer Fahrt durch Hermannstadt und der sehr netten Fr. H. Waren wir beruhigt. Wir fanden Penny, Real, Volksbank, Mc Donald und viele weitere in Deutschland bekannte Namen. Das erste Highlight für mich war eine Ampel! Sie zählte runter bis zur nächsten Phase. Toll!! In Hermannstadt selbst hatte ich noch die Befürchtung, dass wir doch in einem sehr armen Viertel unterkommen würden. Aber nach einer Fahrt in kleinere Vorstädte hatte ich diese nicht mehr. Überall entstehen wunderschöne Häuser und die Staßen haben bald das schlimmste hinter sich (werden alle repariert). Lustig war ein Auto, ich schätze das Alter auf etwa 30 Jahre, auf dem Dach stapelten sich Zementsäcke und im Innenraum saßen 4 Männer in unbestimmbaren Alter. Dieses Auto fuhr mit etwa 25 ganz friedlich vor sich hin. Die erste Begegnung mit der Bevölkerung war noch im Auto. Kathrin "bellten" Männer hinterher. Wir vermuteten, dass man hier so flirtet (Spaß:-) Dann wurden unsere zwei Hermannstädter abgeliefert. Ich glaube sie waren etwas schockiert, wobei der Innenhof und das Haus an sich sehr schön aussahen. Der Schock kam, als den zwei mittgeteilt wurde, dass sie zwei Tage kein fließend Wasser haben würden. Ich befürchtete das schlimmste für uns:-) Dann fuhren wir nach Mediasch. Während wir fuhren fiel mir der Müll auf, auf jeder Wiese. Ich weiß gar nicht, wie dieser dahin gekommen ist! Und viele wilde Tiere, vor allem Hunde und Pferde! Nach einer Stunde und vielen kleinen, schönen Dörfchen später fuhren wir in Mediasch ein. Große Überraschung: Es ist eine richtige Stadt! Gleich am Eingang: Kaufland und Penny. Dann ging es, nach kurzer Kontaktaufnahme mit unserer Lehrerin Dana, in unsere Wohnung. Ich war froh und zufrieden. Bad sauber und Küche mit Gasherd auch. Nach dem ersten Einkauf, (oh mein Gott, ich hätte alles hier kaufen können: Nivea, fa, duschdas, Barilla, Hochland, ...) und der Eröffnung, dass es in der Wohung kein Intenet gibt, kamen wir endlich zur Ruhe. Wir nahmen unsere Wohnung unter die Lupe und entdecketen viele deutsche Bücher, ein Männeken piss und eine Pamela Andersen, welche uns sehr, sehr amüsierte, da sie tanzen und ihr Oberteil herunterziehen konnte (Video nach Anfrage) :-). Die Wohnung glich einer Omawohnung, aber stellte uns voll und ganz zufrieden. Nach einem etwas seltsamen Film, (TV geht nicht – wir halfen uns mit den vorhandenen DVDs aus) gingen wir schlafen.
Beitrag von Karuna

Mittwoch, 9. September 2009

Es dauert nicht mehr lange...

In zwei Tagen fliegen wir! Es ist erstaunlich, was man da alles noch besorgen muss! Wir haben alle unsere ärztlichen Atteste, aber das mit dem Geld hier umtauschen hat nur bei Kathrin geklappt.
Viele Fragen fliegen uns beim packen durch den Kopf: brauchen wir Bettwäsche? Was ist mit Handtüchern? Bügeleisen? Waschmittel? Medizin? Geschenke? Bücher? So viele Sachen, die man da wissen muss...
Aber es macht auch Spaß und ich wünsch uns allen, dass wir gut hin und auch gut wieder zurück geflogen werden:-)
Zurück fliegen wir am 10.10. um 10:10 Uhr... Neben dem 11. September, unser Abflugtag, ein lustiges Datum...

Donnerstag, 3. September 2009

Aller Anfang ist schwer

Der Webblog ist angelegt.... Endlich, nachdem ich mich etwa bei vier anderen Webblogs angemeldet habe, sagt mir dieser hier richtig zu.
Bald folgen Beschreibungen der Personen und Motivationen, welche den Flug nach SIbiu (Hermannstadt) am 11.9.09 antreten.

Romania

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... Hallo, Karuna. Stichwort Sibiu, Stichwort Kronstadt:...
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Sibiu-Mediasch - 11. Okt, 19:43
Kronstadts Höhen
In der Frühe ging es zum Kirchhof und in einen „Mikrobus“....
Sibiu-Mediasch - 11. Okt, 19:42
Hermannstädter trubel
Heute war ich irgendwie total fit. Wir sind in die...
Sibiu-Mediasch - 11. Okt, 19:41
Von Suppen, Kürtös und...
Nachdem ich am Samstag einem wahren Putzteufel glich,...
Sibiu-Mediasch - 5. Okt, 15:44

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Zuletzt aktualisiert: 11. Okt, 19:49

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